Die Heilige Lanze 47cm Museumsreplik

Erstklassige und hochwertige Museumsreplik der Heiligen Lanze , heute zu finden in der Schatzkammer in Wien. Es handelt sich um eine Flügellanzenspitze, die kunstvoll durchbrochen und abschnittsweise aufwendig mit Silberdraht umwickelt und mit Messingblech eingefast ist. Auf dem Messingblech findet sich die lateinische Inschrift: LANCEA ET CLAVUS DOMINI, was übersetzt soviel wie Die Lanze und der Nagel des Herrn bedeutet. Weitere Infos...

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Die Heilige Lanze 47cm Museumsreplik

Die Heilige Lanze (auch Longinuslanze, Mauritiuslanze oder Speer des Schicksals) ist das älteste Stück der Reichskleinodien der Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Sie enthält angeblich ein Stück eines Nagels vom Kreuz Christi (Heiliger Nagel). Nach der Legende gehörte die Lanze Mauritius, dem Anführer der Thebaischen Legion, oder nach anderen Quellen dem römischen Hauptmann Longinus, der mit ihr den Tod Jesu überprüfte, so dass sie auch mit dessen Heiligem Blut getränkt sein soll.

Zeitweise war sie das bedeutendste Stück der Insignien, später trat an ihre Stelle die Reichskrone. Die Lanzenspitze wurde in einem Hohlraum im Inneren des Querbalkens des Reichskreuzes aufbewahrt. Ein Herrscher, der diese Lanze besaß, galt als unbesiegbar. Sie war das sichtbare Zeichen dafür, dass seine Macht von Gott ausging und er der Stellvertreter Christi war.

  • Museumsreplik nach dem Original in der Wiener Schatzkammer
  • Material: Stahl, mit Silberdraht umwickelt und Messingblech verziert
  • In Samttuch eingeschlagen
  • Gesamtlänge: ca. 47 cm
  • Gewicht: ca. 950 g
  • Ein Schaft ist nicht im Lieferumfang enthalten.

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