Kettenbeinlinge, vernietet und abwechselnd, ID 9 mm, Baustahl
Diese Kettenbeinlinge sind von der Art des Schutzes inspiriert, den die Ritter und Unteroffiziere im 12. und 13. Sie erscheinen zum ersten Mal bei Wilhelm, dem Eroberer, auf dem Wandteppich von Bayeux im Jahr 1066. Zu dieser Zeit waren sie ein Luxus, und es ist nicht verwunderlich, dass nur Herzog Wilhelm selbst diese Kettenbeinlinge trug und viele andere normannische Ritter nicht. Zu Beginn des 12. und 13. Jahrhunderts gehörte es zur Standardausrüstung eines mittelalterlichen Ritters und vervollständigte den langärmeligen, knielangen Ketten-Hauberg, der den Ritter nahezu unverwundbar machte. Weitere Infos...
Kettenbeinlinge, vernietet und abwechselnd, ID 9 mm, Baustahl
Die robusten runde Ringe aus Ca 1mm starkem Baustahl (Durchmesser ca. 9 mm), mit abwechselnd flachen Ringen, werden in mühevoller Kleinarbeit genietet mit Halbrundkopf-Nieten. Das ausgeklügelte 4-in-1-Muster bietet sicher wichtigen Schutz gegen die Hiebe von Angreifern.
Diese Kettenbeinlinge sind von den Vorlagen des 12. und 13. Jahrhunderts inspiriert. Sie tauchen erstmals auf dem Bayeux-Wandteppich von Wilhelm dem Eroberer aus dem Jahr 1066 auf. Damals handelte es sich um ein luxuriöses und sehr teures Outfit, das sich nur Herzog Wilhelm selbst und nur wohlhabende normannische Ritter leisten konnten. Im frühen 13. Jahrhundert wurde die Kettenrüstung für die Beine zur Standardausrüstung des mittelalterlichen Ritters und ergänzten die langärmelige Kettentunika (Hauberg) perfekt. Diese Rüstung stellte damals den perfekten Schutz für den Krieger auf dem Schlachtfeld dar.
Die robusten 18 Gauge (ca. 1mm) Baustahlringe (Innendurchmesser ca. 9mm) mit abwechselnd flachen Ringen sind sorgfältig mit Halbrundkopfnieten vernietet. Die Ringe sind in einem 4in1-Muster geflochten, das sich als optimal haltbar erwiesen hat und gleichzeitig ein angemessenes Gewicht für Kettenrüstung aufweist.
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