Sax von Beagnoth mit Gold- und Silbertauschierungen - Limitiert
Weltweit auf 250 Exempare limitierte Replik eines angelsächsischen Langsaxes aus dem 9. Jahrhundert. Das Original wurde 1857 in der Themse in London gefunden, und ist heute im British Museum ausgestellt. Er wird daher auch Thames Scramasax oder Themsenschwert genannt. Weitere Infos...
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Sax von Beagnoth mit Gold- und Silbertauschierungen - Limitiert
Die Klinge ist aufwendig graviert und mit einer runischen Inschrift versehen, wobei der erste Teil das angelsächsiche Futhark (= Alphabet) wiedergibt. Der zweite Teil der Inschrift ist Beagnoth, vermutlich der Name des Trägers oder des Waffenschmiedes.
Diese Rekonstruktion gleicht in Form und Abmessungen weitestgehend dem frühmittelalterlichen Original. Die Inschrift ist, wie beim Original, mit Gold- und Silbereinlegarbeiten (Tauschierungen) dargestellt. Die einschneidige Klinge besitzt neben der Inschrift eine schmale, aber recht tiefe, durchgehende Hohlkehle. Die Klinge ist ungeschärft und die Oberfläche gebläut. Die Griffschalen aus Holz sind mittels Messingnieten an der Angel befestigt.
Im Lieferumfang ist ein Wanddisplay aus Holz mit nummeriertem Echtheitzertifikat und eine robuste und stilechte Scheide aus Rindsleder enthalten. Im Gegensatz zur herkömmlichen Version hat die Scheide der limitierten Edelreplik vier Messingapplikationen mit Knotenmuster.
Merkmale:
- Material: Karbonstahl, gebläut
- Gebläute Klinge mit Gold- und Silbertauschierungen
- Gesamtlänge: ca. 70,5cm
- Klingenlänge: ca. 53,5cm
- Gewicht: ca. 650 g
- Inklusive Scheide aus Rindsleder
Mit Wanddisplay aus Holz und nummeriertem Echtheitzertifikat