Römer Helm der Kavallerie mit Messing-Gesichtsmaske
Dieser Stil eines römischen Helms wird als D-Typ mit Kalkries-Maske bezeichnet. Dieser Stil wurde wahrscheinlich von der Mitte bis zum Ende der Regierungszeit von Kaiser Augustus ab ca. 5 v. Chr. Bis zum 14 n.Chr. getragen. Dieser Helm wurde als Kombination eines früheren gallischen Helms unter dem Einfluss der hellenistischen Griechen und Etrusker entwickelt. Ähnliche Helme mit Gesichtsmasken wurden vom Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. Bis zur Mitte des 3. Jahrhunderts hergestellt. Weitere Infos...
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Römer Helm der Kavallerie mit Messing-Gesichtsmaske
- Tiefe von vorne nach hinten ca. 222mm
- Breite von Seite zu Seite ca. 213mm
- 67cm innere Glocke
- Blechstärke ca. 1,2mm = 18 Gauge Stahl
- Gewicht ca. 2700 g
- Länge der Gesichtsmaske vorne etwa 17cm
- Länge der Wangenklappen ca. 18,5cm
- Lederfutter
- Die Gesichtsmaske ist von innen mit Veloursleder bezogen
Komplizierte Helme mit Gesichtsmasken wurden in Sporttrainingsschlachten namens "Hippika Gymnasia" getragen. Diese Helme wurden bei Ausgrabungen auf Schlachtfeldern wie der Schlacht am Teutoburger Wald gefunden, wo im Jahr 9 n. Chr. drei römische Legionen von den Deutschen besiegt wurden. Dies deutet darauf hin, dass während des Krieges diese Helme auch eingesetzt wurden.
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