Deutscher Schlagblatt-Streitkolben, 16. Jahrhundert
Dieser robuste gotische Streitkolben besteht aus Vollmetall und hat einen hohlen Stiel, der stark genug ist, aber den Streitkolben nicht zu schwer macht, um ich gut zu führen. Der Griff ist mit einem festen Veloursleder umwickelt. Aus demselben Material ist die Handschlaufe am Griff hergestellt. Wie beim Original ist das Profil der Schlagblätter (Lamellen) keilförmig. Solche Lamellen sind schwerer als flache Schlagblätter und ihre Kanten haben eine hohe Durchschlagskraft. Anders als bei Äxten oder Hämmern ist es nicht erforderlich, auf die Richtung der Schlagkante aufzupassen. Die Lamellen sind ringsherum gerichtet und es egal, welches der Schlagblätter aufs Ziel fällt. Genau das ist der Vorteil eine Streitkolbens - in einem verwirrenden Nahkampfkrieg besteht nicht viel Zeit und Raum, hier ist die Verwendung eines solchen Streitkolbens also optimal. Weitere Infos...
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Deutscher Schlagblatt-Streitkolben, 16. Jahrhundert
- Gesamtlänge Ca. 598mm
- Grifflänge Ca. 205mm
- Durchmesser des Schlagkopfes Ca. 83,7mm
- Länge der Schlagblätter Ca. 99,2mm
- Durchmesser des hohlen Stiels ca. 22mm
- Durchmesser des geweiteten Stiels am Schlagkopf Ca. 26mm
- Durchmesser des lederumwickelten Griffs Ca. 24,4mm
- Griff umgewickelt mit Veloursleder Stärke Ca. 1,05mm
- Gewicht ca. 1533 g
Hinweis: Obwohl dies ein robustes Modell des Streitkolbens ist, es ist nicht unzerstörbar! Dieser Streitkolben wurde gegen Ziele aus weicheren oder dünneren Materialien entwickelt, als seine Schlagblätter sind. Wenn mit dem Streitkolben gegen Beton, Felsen, Hartholz o.ä. geschlagen wird, können die Lamellen oder der Metallstiel gebogen werden. Solche Handhabung ist ungebührlich und für einen wahren Geschichtsfan inakzeptabel. Dies wird von der Garantie nicht gedeckt.
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