Mittelalter handgeschmiedete Ringfibel mit blattförmigen Enden
Dein Wollmantel würde nicht am Körper bleiben, wenn er nicht vorne mit einer Ringfibel befestigt wäre. Zu diesem Zweck wird Dir diese handgeschmiedete Ringfibel gute Dienste leisten. Sie hat einen Innendurchmesser von ca. 8 cm und ihre Ringfibel gleitet um ihren Umfang. Ringfibeln wurden sowohl von Männern als auch von Frauen mit der Spitze nach oben getragen, und ein irisches Gesetz schreibt vor, dass der Träger bei Verletzungen, die durch die Spitzen der Fibel-Nadel verursacht wurden, vom Fehler befreit wurde, solange der Stift nicht zu weit nach außen ragte. Weitere Infos...
Mittelalter handgeschmiedete Ringfibel mit blattförmigen Enden
Wie wird diese Ringfibel geschlossen?
Stich den Stoff an der Stelle ein, an der die Ringfibel das Kleidungsstück halten soll. Fädele dann die Nadel zwischen die Enden der Ringfibel und drehe den Ring der Fibel um 90 Grad unter der Nadelspitze. Wenn du den Ring loslässt, drückt der Stoff die Nadel sofort gegen den Ring und die Ringfibel bleibt geschlossen.
- Abmessungen insgesamt ca. 80 x 89mm
- Hergestellt aus einer Materialstärke von ca. 4,5mm
- Der Dorn ist ungefähr 94mm lang und ungefähr 2,5mm dick
- Gewicht ca. 40 g
Fibel wurde seit dem Altertum zum Befestigen von Kleidern, insbesondere von Mänteln verwendet. Ringfibeln (oder Schnallenfibeln) fanden eine weite Verbreitung im provinzial-römischen und germanischen Bereich und werden vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis ins 14. Jahrhundert n. Chr. datiert. Der Begriff "Fibel" leitet sich aus dem lateinischen Wort “fibula” ab und bedeutet “Spange”.
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