Antike Kleidung
Kleidung in der Antike war nicht nur eine Sache der Mode, sondern auch Demonstration von Status und Reichtum. Klassische griechische Kleidung bestand aus drei Teilen - Chiton oder Peplos und einem Mantel. Wenn der Besitzer alle diese Teile trug, war es offensichtlich, zu welchem Stand er gehörte. Natürlich spielten auch Material, Ornamente, Länge und Farben eine große Rolle (in Griechenland zeigten Farben den sozialen Status an). Das am häufigsten verwendete Material war Wolle, Leinen, später auch Baumwolle und Seide. Je feiner der Stoff, desto mehr kostete er. Die Länge des Chitons variierte - kürzere wurden von Arbeitern, Soldaten und Armen bevorzugt, hauptsächlich weil es die Bewegung nicht störte. Der längere Chiton war damals bei Frauen, älteren Menschen oder hochrangigen Menschen beliebt.
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