Korkenzieher

Falls Sie gern Wein trinken, können Sie sicher von einem unserer Kellnermesser gebrauch Machen. Es geht dabei nicht um einen bloßen Korkenzieher, sondern um Öffner, der mit einem Messer versehen ist ‒ daher gerade diese Bezeichnung.

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Kellnermesser

Erste Korkenzieher sollten schon am Anfang des 17. Jahrhunderts erscheinen sein. Sie sahen wie ein Gewinde aus, das später abgeflacht war, und dienten zum Ausziehen der Korke. Ihre Erzeuger ließen sie doch nicht patentieren. Dafür entschloss sich erst im Jahr 1795 der englische Reverend Samuel Henshall aus Middlesex. Einen Kellnermesser ließ sich im Jahr 1883 der Deutsche Carl F. A. Weinke patentieren.

Mit dem Korkenzieher muss man den Korken mit Kraft ausziehen. Beim Öffnen der Flasche mit dem Kellnermesser muss man zuerst die Kapsel am Flaschenhals abtrennen. Dann setzt man die Spindel in der Mitte des Korkens an und dreht sie so weit wie möglich ein. In dieser Phase muss man Acht geben, um den Korken nicht ganz durchzustechen und keine Korkstücke in den Wein geraten. Am Ende setzt man den Hebel an den Flaschenhals an, mithilfe dessen der Kork aus der Flaschenkehle leicht herausgezogen werden kann.

Unsere Kellnermesser sind oft aus dem rostfreien Stahl hergestellt, oder man kombiniert rostfreien Stahl mit Leichtmetall, beziehungswiese mit Holz. Sie sind oft multifunktionell und sehr zuverlässig. Außer der Spindel beinhalten sie auch Flaschenöffner und mit einigen kann man auch z.B. PET-Flaschen öffnen.